Hausärzt*innen und PTA interessieren sich nicht nur für das Coronavirus
Ein klares Ja: Für Hausärzt*innen und PTA gibt es durchaus noch andere Themen als das Coronavirus!
75% der befragten Ärzt*innen geben an, dass die Behandlung typischer hausärztlicher Indikationen immer noch wichtig ist oder sogar an Bedeutung gewonnen hat. Und fast 90% wünschen sich auch weiterhin Informationen und News zu den gängigen hausärztlichen Indikationen.
Kunden suchen verstärkt den Rat der PTA
Auch die PTA interessiert sich neben Themen im Kontext von COVID-19 auch für gängige Krankheitsbilder wie Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen, Hautprobleme oder Mineralstoffhaushalt. Besonders auffällig: In Zeiten des Coronavirus wird die Apotheke immer häufiger zur Anlaufstelle bei vielen Beschwerden. Zwei Drittel sagen, dass die Kund*innen sich nun in der Apotheke beraten lassen, anstatt sich an ihre Ärztin oder ihren Arzt zu wenden.

Typische hausärztliche Themen bleiben redaktionell uneingeschränkt relevant
Gestützt werden die Umfrageergebnisse durch die Redaktionen der hausärztlichen Medien, für die die gängigen Themen und Indikationen auch weiterhin redaktionellen Neuigkeitswert haben. Denn in der Hausarztpraxis gibt es neben dem Coronavirus ja nach wie vor auch andere Erkrankungen. Generell sind die Journalisten der Meinung, dass die Relevanz von OTC- und Rx-Medikationen nicht untergehen wird, solange ihre Effizienz nachgewiesen werden kann. Außerdem sind die Redakteure generell sehr dankbar für aktuellen „Nicht-Coronavirus-Content“ – zumal durch abgesagte medizinische Kongresse oder Experten-Meetings klassische Berichterstattungsanlässe wegfallen.
