INSIDE
Unsere Reise zur grünen Transformation:
Nachhaltigkeit neu gedacht
Der Anspruch, die treibende Kraft im Gesundheitsmarkt zu sein, schließt für die Healthcare-Marketingagentur WEFRA LIFE auch das Bemühen um einen gesunden Planeten mit ein. Für die weitere Reduktion seines CO2-Fußabdrucks hat das Neu-Isenburger Familienunternehmen in diesem Jahr drei wichtige Maßnahmen durchgeführt.
„Um effektiv an der Verringerung unseres CO2-Fußabdrucks arbeiten zu können, mussten wir zunächst eruieren, wie groß dieser ist und aus welchen Komponenten er sich im Einzelnen zusammensetzt“, erklärt WEFRA LIFE COO Niklas Kurz. „Unsere Bewertungen und Analysen erstellen wir auf Basis des Greenhouse Gas Protocol. Wir lassen unseren CO2-Abdruck bereits seit drei Jahren ermitteln, aber in diesem Jahr haben wir eine noch detailliertere Berechnungsgrundlage als zuvor entwickelt, die uns ermöglicht, Emissionen bis ins Detail – z. B. bei einer einzelnen Online-Ad – aufzuschlüsseln. Mithilfe dieser detaillierten Analyse können wir sehr zielgerichtete Maßnahmen zur Reduktion unseres CO2-Ausstoßes erarbeiten.“ Diese müssen an zwei Punkten ansetzen, nämlich sowohl bei den direkten Emissionen, die sich aus Aspekten wie Heizung oder Fuhrpark ableiten, als auch bei den indirekten, welche den Ausstoß gekaufter Energie sowie der vor- und nachgelagerten Lieferketten betreffen. „Durch den Umstieg auf Solar-Panels und grünen Strom sowie den Einsatz von Hybrid- und Elektroautos konnten wir den Direkt-Ausstoß bereits reduzieren“, weiß Maximilian Glotzbach, Senior Financial Controller bei WEFRA LIFE. „Und hinsichtlich der indirekten Emissionen stehen wir im stetigen Austausch mit unseren Lieferanten, um sie für die Möglichkeiten zur Emissionsverringerung zu sensibilisieren.“ So können im Bereich Media sowohl der Anzeigendruck als auch die Mediaplanung mittlerweile nachhaltiger gestaltet werden. „Wir wollen unsere Mediaangebote sukzessive auch nach diesem Aspekt ausrichten.“
Mit smarter Strategie in die Zukunft
Die anvisierten Ziele hat WEFRA LIFE fixiert und abrufbar gemacht: in einer Nachhaltigkeitsstrategie und einem Nachhaltigkeitsbericht, der Kunden zwecks Einsicht jederzeit zur Verfügung gestellt werden kann. „Wir haben hier unsere Reduktionsziele offiziell und für jeden öffentlich zugänglich in der SBTi (Science Based Target Initiative) festgehalten“, erläutert Niklas Kurz. „Die Emissionen, auf die wir unmittelbar Einfluss nehmen, sollen bis 2030 um 42 Prozent gesenkt, alle weiteren sollen bis 2030 kontinuierlich reduziert werden. Dabei wollen wir unsere Vorreiterrolle, auch in Sachen Nachhaltigkeit, in der Zusammenarbeit mit anderen Partnern weiter ausbauen.“ Einer der besonders wichtigen Partner in diesem Bereich bleibt das Unternehmen Greenkeeper, welches einen ganzheitlichen Reduktionsansatz verfolgt, indem durch nachhaltige Waldbewirtschaftung CO2 vollständig in Holz gebunden wird. Dieses Holz wird wiederum für nachhaltige Bauprojekte verwendet, wodurch kein CO2 mehr in die Atmosphäre gelangt.
Säulen der Nachhaltigkeit
Im Nachhaltigkeitsbericht sind allerdings nicht nur Ziele inkludiert, die der Einsparung von CO2 dienen sollen, sondern auch jene, die die die Bandbreite der ESG-Themen (Environmental, Social and Governance) abdecken: WEFRA LIFE verpflichtet sich dadurch etwa auch zur Übernahme sozialer Verantwortung, zur Sicherstellung von Anti-Korruptionsmaßnahmen sowie zur Wahrung von Menschenrechten und anderen wichtigen ethischen Standards.
„Wir sind in diesem Jahr entscheidende Schritte gegangen, um uns als Unternehmen in puncto Nachhaltigkeit bestmöglich zu positionieren“, konstatiert Niklas Kurz. „Nicht nur im Gesundheitsmarkt, sondern auch in diesem Bereich die treibende Kraft zu sein, ist unser Anspruch – für 2025 und für die nächsten Jahre!“
Bei Fragen zu unser Nachhaltigkeitsstrategie, Berichten und Initiativen können Sie sich jederzeit an csr@wefra.life wenden.