KFO-Fachkräfte gesucht!

WEFRA wirbt für
KFO-Fachkräfte auf TikTok

Orientierungslos nach Schulabschluss: Viele junge Menschen haben am Ende ihrer Schulzeit noch keine konkrete Berufsvorstellung. Die Ausbildung zur bzw. zum Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZfA) bietet einige Vorteile. Um der Zielgruppe diese Argumente nahezubringen und dadurch Interesse am Berufsbild ZfA zu wecken, hat WEFRA LIFE im Auftrag des Berufsverbandes der Deutschen Kieferorthopäden e. V. (BDK) eine ganz besondere Maßnahme auf den Weg gebracht: eine reichweitenstarke TikTok-Kampagne!

WEFRA LIFE lockt mit TikTok-Kampagne junge Talente in die Welt der Kieferorthopädie

Ein schönes Lächeln prägt das äußere Erscheinungsbild enorm. Doch auf dem Weg dahin ist nicht selten medizinische Unterstützung erforderlich. Als ZfA in einer kieferorthopädischen Praxis kann man Menschen dabei helfen, ihren Kauapparat in Bezug auf Gesundheit, Ästhetik und Funktionalität zu optimieren – eine ebenso anspruchsvolle wie abwechslungsreiche Aufgabe. Doch wie in vielen anderen Bereichen herrscht auch in der kieferorthopädischen Praxis Fachkräftemangel. Mehr Awareness für das Berufsbild der/des ZfA schaffen, um fachlichen Nachwuchs zu rekrutieren, lautete dementsprechend der Auftrag des Berufsverbandes der Deutschen Kieferorthopäden – eine Herausforderung, der sich WEFRA LIFE gerne gestellt hat!

Junge Botschafterinnen für den Reichweiten-Booster

So waren sich die Neu-Isenburger Healthcare-Spezialisten schnell einig: Am besten holt man die Zielgruppe angehender Azubis im Alter von 15 bis 24 Jahren dort ab, wo sie sich am meisten aufhalten – bei TikTok! Zwei reichweitenstarke und sympathische Botschafterinnen waren in Zusammenarbeit mit der Influencer-Marketing-Agentur Lucky Shareman schnell gefunden: Die Wahl fiel auf Jule (@julesboringlife) und Annika Sofie (@nikasofie), die jeweils über bemerkenswerte 6,5 und 2,7 Millionen Follower verfügen. Ihr großer Vorteil: Die beiden jungen Frauen können nicht nur eine relevante Gruppe von potenziellen Auszubildenden direkt adressieren, sondern auch das Thema des ZfA-Berufsbildes auf eine unterhaltsame und für die Zielgruppe passende Weise darstellen. Zwei organische Posts, kombiniert mit zwei Spark Ads, sollen dabei für die Durchschlagskraft der Social-Media-Kampagne sorgen und möglichst viele Interessierte von TikTok direkt auf die verlinkte Webseite des BDK www.zfa-kfo.jetzt bringen.

Mit einem Klick in die kieferorthopädische
Praxis

Auf dieser Seite finden die angehenden Azubis nicht nur wichtige Informationen über den ZfA-Ausbildungsberuf, sondern auch die Möglichkeit zum direkten Einstieg: Interessierte können auf Stellenanzeigen für ihren Umkreis zugreifen und so schnell und gezielt von der für sie am besten geeigneten ZfA-Ausbildung bei einem Kieferorthopäden erfahren.

Dass die von WEFRA LIFE initiierte TikTok-Kampagne bei vielen jungen Menschen das Interesse für das Berufsbild der ZfA wecken konnte, bestätigt der Blick auf die beeindruckenden KPIs. Eine Reichweite von über 2,3 Millionen, mehr als 190.000 Interaktionen, mehr als 97 Tsd. Link-Klicks und eine 11,83 -prozentige Interaktionsrate (netto) sprechen eine klare Sprache: Die kieferorthopädischen Praxen können sich auf einige neue Bewerberinnen und Bewerber freuen!

Hier geht’s zu den Videos: TikTok-Video 1 und TikTok-Video 2

IHR ANSPRECHPARTNER ZUM THEMA

"Wir platzieren und gestalten Kampagnen auf digitalen Plattformen so, dass sie neben einer hohen Reichweite auch echtes Interesse generieren."

Hanna Weirich, Social-Media-Managerin bei WEFRA LIFE Solutions
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"Als treibende Kraft im Gesundheitsmarkt widmen wir uns schon seit mehr als 90 Jahren dem Thema ,gesundes Leben‘ und unterstützen unsere Kunden dabei, ihre Produkte und Projekte optimal in Szene zu setzen. Für Herzensprojekte wie die #bademantelchallenge tun wir dies auch gerne pro bono."

Christiane Lafrentz, Geschäftsleiterin von WEFRA LIFE SOLUTIONS
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.