CASES

Schluss mit faulen Zähnen

Awa­ren­ess-Kam­pa­gne für DGDH

Für Den­tal­hy­gie­ni­ker/innen sind faule Zähne ein ech­ter Alp­traum – der sie ge­ra­de in Co­ro­na-Zei­ten umso mehr plagt. Denn auf Grund der Auf­for­de­rung #sta­ya­tho­me und der Angst, sich mit dem Virus an­zu­ste­cken, sit­zen die Pa­ti­en­ten lie­ber auf ihrer Couch statt auf dem Be­hand­lungs­stuhl. Dem möchte die Deut­sche Ge­sell­schaft für Den­tal­hy­gie­ni­ker/innen mit einer hu­mor­vol­len Kam­pa­gne ent­ge­gen­wir­ken.

Viele Wundheilpräparate tummeln sich in einem hart umkämpften Markt. Die Bildwelten und werblichen Aussagen sind nahezu identisch. Das Pharmaunternehmen Engelhard will dem Wettbewerbsdruck nicht nur standhalten, sondern mit Tyrosur® Hydrogelen eine Führungsrolle übernehmen.
BRIEFING

Zahnarztphobie. Schlechtes Zeitmanagement. Faulheit. Es gibt so viele Gründe, nicht zum Zahnarzt zu gehen. Seit Corona gibt es noch einen mehr. Das zeigt sich auch an den steigenden Zahlen der ausbleibenden Patienten. Mehr als jeder vierte Deutsche geht nur noch unregelmäßig zum Zahnarzt. Dabei vergessen die Menschen ganz, dass die Folgen von schlechter Zahnhygiene ziemlich unangenehm sein können. Genau das möchte die Deutsche Gesellschaft für Dentalhygieniker/innen Patienten mit einer deutschlandweiten Awareness-Kampagne deutlich vor Augen führen.

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KAMPAGNENIDEE

Die Pandemie sorgt dafür, dass viele Menschen sich daheim notgedrungen am wohlsten fühlen. Dabei pendeln sie täglich vom Bett auf die Couch – wo dann gestreamt, gezockt und ferngesehen wird. Weil sie kaum noch vor die Tür gehen, werden sie schnell ziemlich faul. Genau diesen Insight machten wir zum Aufhänger der Kampagne. 3D-Motive von Zähnen, die träge in ihren Sesseln hängen, ziehen auf eine humorvolle Art die Parallele von „faulen Patienten“ zu faulen Zähnen. Die Kampagne fordert u. a. in zahlreichen gesundheitsrelevanten Magazinen die breite Masse auf: Mach Schluss mit faulen Zähnen!

Zusätzlich richtet sich die speziell für die Aktion entwickelte Snap-Lens „Say aaah“ gezielt an das jüngere Publikum: Sobald ein User den Filter nutzt und den Mund vor der Kamera aufmacht, kommt ein Fliegenschwarm herausgeschossen. Ein indirekter Hinweis auf die wohlmöglich schlechte Zahnhygiene. Damit auch die Fachzielgruppe auf die Kampagne und die DGDH aufmerksam wird, kommen zusätzlich Onlinebanner zum Einsatz.

LÖSUNG

Mit dieser lauten Aufklärung, die dabei ganz auf den erhobenen Zeigefinger verzichtet, werden nicht nur Menschen über ihre Mundgesundheit aufgeklärt, sondern die DGDH kann ganz unkonventionell Zahnärzte und Dentalhygieniker/innen auf sich aufmerksam machen. Die 3D-Animationen und Snap-Lens lassen sich ideal über Social Media verbreiten, ohne den trocknen Aufklärungs-Nachgeschmack. Im Gegenteil: Sie unterhalten und helfen Groß und Klein, das Problem besser zu verstehen.

DER KUNDE

Gegründet wurde die Deutsche Gesellschaft für Dentalhygieniker/innen e.V. (DGDH) ursprünglich von sieben Dentalhygieniker/innen – heute hat sie über 1000 Mitglieder. Sie vertritt die Interessen der in Deutschland tätigen Dentalhygieniker/innen und fördert die Qualität der Arbeit durch kontinuierliche Fortbildung. Gleichzeitig setzt sie sich für den Ausbau von Kontakten mit internationalen Verbänden ein.

IHR ANSPRECHPARTNER ZUM THEMA

„Kommunikation mit Humor
funktioniert auch in der
Healthcare-Branche.“

NATALIE BURGER, CREATIVE DIRECTOR
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